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Cagiva

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Cagiva

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Cagiva stellte zunächst die von Aermacchi gebauten kleinen Zweitaktmotorräder weiter her. Motorradteile Später arbeitete man zudem an Eigenentwicklungen mit eigenem Design, deren Motorentechnik von Ducati stammte. 1985 wurde von dem staatlichen VM-Konzern die Firma Ducati übernommen, Motorrad Bremsscheiben die in eine wirtschaftlich Krise geraten war und als Motorradhersteller nur noch eine geringe Rolle spielte. Motorrad Ersatzteile. Ducati sollte Motorrad zubehör Hamburg ursprünglich lediglich als Motorenlieferant dienen, später aber profitierten beide Firmen von diesem Zusammenschluss. Motorrad Bremsbeläge. Der Absatz von Motorrädern beider Firmen konnte von knapp 8.000 Einheiten 1980 auf über 50.000 Einheiten 1985 gesteigert werden. Erste gemeinsame Projekte waren 1984 die Cagiva Elefant 650 und die Cagiva Alazzurra 650, jeweils mit Ducati-Motoren. Motorradteile Hamburg. Während die Alazzurra noch auf den Spuren von Aermacchi eine Straßenmaschine war, stand die Elefant, die es später auch mit anderen Hubraumgrößen und in Weiterentwicklungen bis 1995 gab, als Großenduro da, durchaus mit dem Anspruch ins Gelände geführt zu werden. Höhepunkte im Rennsport werden Anfang der 1990er Jahre, als die Elefant900LuckyExplorer mehrfach Erfolge bei der Rallye Paris-Dakar feiern konnte. Aber auch auf der Rennstrecke war Cagiva nicht erfolglos. 1995 verabschiedete sich Cagiva auch aus der Moto-GP immerhin nachdem sie in dem Jahr den dritten Platz erreichten. 1987 fand auch die Motorradsparte des schwedischen Motorenherstellers Husqvarna ihr neues Zuhause in der Castiglioni-Gruppe. In Varese und unterstreicht damit die Ambitionen von Cagiva im Enduro-Sport erfolgreich zu sein. 1986 wurde ebenfalls die Marke Moto Morini von den Castiglionis übernommen, um damit den Markt der Chopper und Tourer abzudecken.

Motorradteile , die Produktion von Moto Morini wurde 1991 eingestellt und die Marke verschwand vom Markt.

Die Rechte an dem Markennamen wurde 1999 an die Firma Motori Franco Morini weiterverkauft welche die Produktion wiederaufnahm. 1992 kaufte Cagiva die Namensrechte an MV Agusta, deren Motorradsparte kurz zuvor eingestellt wurde. Die Marke sollte Ende der 1990er Jahre ein großes Comeback haben. Cagiva betrieb ebenfalls ein Joint-Venture-Unternehmen mit der tschechischen Firma Česká zbrojovka (Strakonice), welche bis dahin ebenfalls in Enduro- und anderen Wettbewerben sehr erfolgreich war. 1997 ließ sie jedoch die Motorradherstellung dieser bekannten Marke einstellen. Ende der 1990er Jahre geriet Cagiva in wirtschaftliche Schwierigkeiten, die Marke Ducati musste abgegeben werden. Damit gab es Probleme mit der Motorenversorgung und es mussten Alternativen gefunden werden, die in einer Kooperation mit Suzuki gefunden wurden. Die MV Agusta Holding, die neben Cagiva, auch die Marke MV Agusta hält, ist seit Ende 2004 nur noch zu 37,25 % in Besitz von Familie Castiglioni, weiterhin zu 57,75 % beim asiatischen Automobilhersteller Proton. 2 % hält Massimo Tamburini (ebenfalls beteiligt an Bimota) und 3 % der Husqvarna-Konzern, der mittlerweile zu Electrolux gehört. Die zugehörige Kapitalerhöhung in Höhe von 70 Millionen Euro soll die Zukunft der Marke Cagiva sicherstellen. Im März 2006 wurde eine Akquisition der Mehrheitsbeteiligung an der MV Agusta Motor SpA durchgeführt. Das Grundkapital um 15 Millionen erhöht. Die Investitionsgesellschaft GEVI SpA aus Genua hat das Aktienpaket der Mehrheitsbeteiligung an der MV Agusta Motor SpA von der malaiischen Gruppe Proton akquiriert. Die diesbezügliche Vereinbarung wurde am 1. März 2006 in Varese unterzeichnet und führte unter anderem zu einer Zufuhr neuer Finanzmittel in Höhe von 15 Millionen Euro und somit zu einer Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft auf 72 Millionen Euro. Mit dieser Umschichtung hält die GEVI nun 65 % des gesamten Grundkapitals. Dank dieser - mit Unterstützung der Banken ermöglichten - Transaktion verfügt die Gruppe MV Agusta nun über weiteres Entwicklungspotenzial für das Unternehmen, das bereits im Jahr 2005 ein Wachstum der Erträge in Höhe von ca. 20 % verzeichnen konnte.