Gabelstandrohr Ducati Mach 1 175/250/350 Bj.72-76 TAROZZI Standrohr TNK

Artikel-Nr.: 702-597

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TAROZZI Gabelstandrohr Ducati Mach 1 175/250/350 Bj.72-76

Stückzahl: 1

TAROZZI Gabelstandrohr Ducati Mach 1 175/250/350

Artikelnummer    702-597
Ausführung    konventionell
Barcode    4054783619269
Durchmesser|mm    31.500000
Farbe    chrom
Länge|mm    525.00
Material    Stahl
Neu im Monat    März
Produktmarke    TAROZZI
Verwendung    links und rechts
VPE    Stück

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Passendes Gabelstandrohr für Ducati Mach 1 175/250/350 und folgende Ducati Modelle:

Hersteller    Modell    Fahrgestellnummer    Baujahr von    Baujahr bis
Ducati        Mach 1 175                          1972    1972    
Ducati        Mach 1 250                          1972    1976    
Ducati        Mach 1 350                          1972    1972

Bei uns bekommen Sie ausschließlich Gabelstandrohre / Standrohre vom Europäischem Hersteller TAROZZI ! Die Standrohre entsprechen zu 100% dem Original in Länge, Qualität und Verarbeitung. Durch einen besonders sorgsamen Umgang in der Herstellung unter Verwendung bester Rohstoffe und der schonenden Weiterverarbeitung der Standrohre ist eine konstante Qualität gewährleistet.

 

Klassische Teleskopgabel Bei der klassischen Bauform, die ab den 1960er bis in die 2000er Jahre die Standardbauweise war, nimmt die Gabelbrücke am Lenkkopf die Standrohre auf. Diese gleiten in den unten liegenden Tauchrohren oder Gleitrohren, die Radachse und Bremse tragen. Nahezu alle Hersteller rüsten bis heute Motorräder im niedrigen Preissegment damit aus, da die klassische Teleskopgabel kostengünstig zu produzieren ist. Die entscheidenden Nachteile der klassischen Telegabel gegenüber der Upside-down-Gabel sind die höheren ungefederten Massen und die geringere Biegesteifigkeit.Eine Teleskopgabel besteht in der Regel aus zwei Rohren, die oben durch eine Gabelbrücke verbunden sind. Zwischen diesen ist ein drittes, kurzes Rohr angebracht, der Gabelschaft. Er lagert die Gabelbrücke drehbar im Lenkkopflager. Das Gabelbein gleitet im Tauchrohr und ist mit einer inneren Schraubenfeder abgestützt. Zur Dämpfung der Bewegung ist meist zusätzlich ein Kolben im Tauchrohr angebracht, der bei der Bewegung des Gabelbeins das Gabelöl durch kleine Bohrungen presst und damit als Stoßdämpfer wirkt Upside-down-GabelDie Gabelbeine von Upside-down-Gabeln (auch USD-Gabel, im angelsächsischen auch Inverted fork sind so angeordnet, dass die inneren Rohre unten liegen und die Steckachse des Vorderrades tragen. Die Gabelbrücken, an denen große Hebelkräfte wirken, führen so die verwindungssteiferen, äußeren Rohre mit dem größeren Durchmesser. Die inneren Gabelbeinrohre verlieren zwar an Verwindungssteifigkeit, weil ihnen durch den umgekehrten Einbau die feste Fixierung durch die Gabelbrücken fehlt, können als Gleitrohre aber in weiter voneinander entfernten Gleitlagern geführt werden, so dass insgesamt eine höhere Verwindungssteifigkeit des Gabelbeins erzielt wird.Weiterhin werden durch diese Konstruktion die ungefederten Massen reduziert, was grundsätzlich eine Verbesserung der Radführung bewirkt. Allerdings ist das Gesamtgewicht einer Upside-down-Gabel konstruktionsbedingt größer und der Lenkeinschlag wegen der dickeren Rohre oben geringer. Zudem sind die Gabeldichtringe theoretisch einem stärkeren Verschleiß durch Verschmutzung unterworfen, was jedoch durch speziell geformte Schutzbleche minimiert werden kann.Eine Telegabel besteht aus zwei Gabelbrücken und zwei Gabelbeinen. Die beiden Gabelbeine bestehen jeweils aus Standrohr und Tauchrohr, auch Gleitrohr genannt. Im Inneren des Gleitrohrs befinden sich Tragfedern, Dämpferrohr und Dämpferkolben, welche die Federung/Dämpfung des Vorderrades übernehmen. An der Telegabel werden am oberen Ende der Gabelbrücke der Lenker, am unteren Ende das Vorderrad und Schutzblech (Kotflügel) angebracht. Bei bestimmten Modellen ist zudem der Scheinwerfer und das Horn (Hupe) an der Telegabel verbaut. Federung und DämpfungAn motorisierten Zweirädern mit Teleskopgabel werden heute nur noch hydraulisch gedämpfte Konstruktionen mit Schraubendruckfedern eingesetzt. Bei Sporteinsätzen werden häufig je nach Streckenbeschaffenheit unterschiedlich harte linear gewickelte Federn eingesetzt; typische Werte der Federrate liegen um 10 N/mm. Im Original und Zubehör werden teilweise auch progressiv gewickelte Federn verwendet, die höheren Fahrkomfort ermöglichen, da im meist genutzten Bereich eine geringere Federrate zur Verfügung steht, im Grenzbereich jedoch durch die höhere Federrate mehr Reserven zur Verfügung stehen. Gleitrohr und Standrohr sind durch einen Wellendichtring (Simmerring) gegeneinander abgedichtet. Die Gabelbeine enthalten eine Ölfüllung und eine darin sich bewegende Dämpferstange mit Bohrungen, die als hydraulischer Stoßdämpfer wirkt. Die Viskosität des eingefüllten Gabelöls beeinflusst diese Dämpfung und liegt Normal in Bereich der Viskositätsklasse SAE 5 bis SAE 25 

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